- Reinhart Bartholomäi
- Dietmar Robrecht
- Benedikt Schwaderlapp
- Logopräsentation
- Logo
Wohnungsnot: Wir bauen das Falsche!
Quelle: ARD Panorama vom 23.06.2016

Soziale Mieten – Wer bezahlbare Wohnungen verhindert
Quelle: Das Erste – Plusminus vom 16.03.2016
Sozialer Wohnungsbau
Quelle: ZDF – Frontal 21 vom 08.04.2014
Datum | Logo | Ort | Titel | |
---|---|---|---|---|
06.03.2015 | ![]() |
Frankfurter Rundschau | Flüchtlinge werden Promis | |
10.06.2016 |
|
Wiesbadener Kurier | GWW erhöht flächendeckend die Mieten | |
08. Juni 2016 | ![]() |
Frankfurter Rundschau | Ja zu innovativen Wohnformen! | |
30. Okt. 2016 | ![]() |
Hessenreporter | Der Jobnetzwerker und die Flüchtlinge | |
27. Nov 16 | ![]() |
Hessenschau.de | Armes reiches Wiesbaden! Millionäre und Hartz-IV: | |
18. Feb. 18 | ![]() |
Wiesbadener Kurier | Alle zwei Jahre wird´s teuerer. Kritik an erneuter Mieterhöhung der GWW | |
- Bundesweite Projektideen, wie bezahlbarer Wohnraum als Neubau realisiert wurden oder realisiert werden können…Wohnraum für Alle!
- Im Wiesbadener Stadtentwicklungskonzept 2030 heißt es zusammenfassend: „Neubürger und „Alteingesessene“ wollen und sollen sich um die Entwicklung „ihrer Stadt“ kümmern. Dafür braucht es aber auch neue Ideen für die Stadt“
- Bereits 2011 zieht Heiner Brülle (Amt für Soziale Arbeit Wbn, Abteilung Grundsatz und Planung) in einem Vortrag zum Thema „Rahmenbedingungen im Wiesbadener Wohnungsmarkt für prekäre Einkommen“ nüchtern Billanz, dass nur durch Neubau von jährlichen 300 neuen Sozial- Wohnungen den Bedarf decken könne…(Anmerung der Redaktion: diese PDF war bis 2016 direkt auf der Homepage des Amts für Soziale Arbeit abrufbar, ist aktuell dort gelöscht worden; Dank Lobby- Wohnhilfe ist er nun weiterhin verfügbar!)
Niklas Maak ist nicht nur der Leiter des Kunstressorts der FAZ, er ist auch einer der wichtigsten Architekturkritiker des Landes. Jetzt hat er ein wunderbar polemisches Buch geschrieben, in dem er die „Renditebestrebungen der Bauwirtschaft“ anklagt und sich für eine neue „kollektive Wohnutopie“ stark macht, die sich endlich vom elendigen „Quadratmeterfetischismus“ losmacht.Zwar kann man nicht sicher sein, ob alle Menschen hierzulande tatsächlich auf privaten Rückzugsraum zugunsten großzügigerer Gemeinschaftsflächen verzichten wollen, aber wenigstens demografische Entwicklungen wie die wachsende Zahl der Ein-Personen-Haushalte sollten berücksichtigt werden, und natürlich sollte die Ästhetik nicht immerzu der Ökonomie geopfert werden. Maak erinnert auch in „Wohnkomplex“ an das gesellschaftsformende Potenzial von Architektur.